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Rotterdamer Teufelsküche
Zitat:
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden", hat der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt einst festgestellt. Wie für die Physik, gilt das für alle Naturwissenschaft im Besonderen. Gibt es Experimente, die verantwortungsbewusste Forscher besser gar nicht erst unternähmen, weil sie gefährliches Wissen erzeugen können?
Gerade haben Virologen allen Anlass, diese Frage zu debattieren: In einem Hochsicherheitslabor der Rotterdamer Erasmus-Universität wird ein monströser Erreger unter Verschluss gehalten, das Ergebnis eines Experiments, von dem manche sagen, es hätte niemals stattfinden dürfen. Der Virenforscher Ron Fouchier hat mit seinem Team ein Vogelgrippevirus vom Typ H5N1 – für Menschen hochgefährlich, aber kaum ansteckend – in einen fliegenden Killer verwandelt.
Es verbreitet sich nun durch Tröpfcheninfektion wie ein banaler Schnupfen. So würde es, wenn man den Berichten glauben darf, sieben von zehn Infizierten töten. Das wäre genau der Albtraum, vor dem Grippeexperten seit Jahren warnen – die Pandemie mit Millionen Todesopfern. Nun wird gestritten: Darf man solche Experimente durchführen? Und falls ja, darf man deren Ergebnisse veröffentlichen und so riskieren, dass Schurkenstaaten oder Bioterroristen auf Ideen für neue Massenvernichtungswaffen kommen?
Zitat Ende, Quelle: Zeit
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Hinter dicken Türen an geheimen Orten wird schon lange über die sog. Überbevölkerung des Globus nachgedacht und wie man damit umzugehen gedenkt. Das HIV-Virus hatte ja nicht den angedachten Erfolg, nun hat man etwas in der Hand, womit man ganze Kontinente entvölkern könnte. Und auch wird? Das Beruhigende daran ist, dass dieses Völkermordvirus nicht zwischen vermeintlich "erhaltenswertem" Leben und "nutzlosem" Leben unterscheiden kann.
WS
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden", hat der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt einst festgestellt. Wie für die Physik, gilt das für alle Naturwissenschaft im Besonderen. Gibt es Experimente, die verantwortungsbewusste Forscher besser gar nicht erst unternähmen, weil sie gefährliches Wissen erzeugen können?
Gerade haben Virologen allen Anlass, diese Frage zu debattieren: In einem Hochsicherheitslabor der Rotterdamer Erasmus-Universität wird ein monströser Erreger unter Verschluss gehalten, das Ergebnis eines Experiments, von dem manche sagen, es hätte niemals stattfinden dürfen. Der Virenforscher Ron Fouchier hat mit seinem Team ein Vogelgrippevirus vom Typ H5N1 – für Menschen hochgefährlich, aber kaum ansteckend – in einen fliegenden Killer verwandelt.
Es verbreitet sich nun durch Tröpfcheninfektion wie ein banaler Schnupfen. So würde es, wenn man den Berichten glauben darf, sieben von zehn Infizierten töten. Das wäre genau der Albtraum, vor dem Grippeexperten seit Jahren warnen – die Pandemie mit Millionen Todesopfern. Nun wird gestritten: Darf man solche Experimente durchführen? Und falls ja, darf man deren Ergebnisse veröffentlichen und so riskieren, dass Schurkenstaaten oder Bioterroristen auf Ideen für neue Massenvernichtungswaffen kommen?
Zitat Ende, Quelle: Zeit
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Hinter dicken Türen an geheimen Orten wird schon lange über die sog. Überbevölkerung des Globus nachgedacht und wie man damit umzugehen gedenkt. Das HIV-Virus hatte ja nicht den angedachten Erfolg, nun hat man etwas in der Hand, womit man ganze Kontinente entvölkern könnte. Und auch wird? Das Beruhigende daran ist, dass dieses Völkermordvirus nicht zwischen vermeintlich "erhaltenswertem" Leben und "nutzlosem" Leben unterscheiden kann.
WS
WS- Gast
Re: Rotterdamer Teufelsküche
Offenbar haben Wissenschaftler ein äußerst gefährliches Virus im Labor erschaffen – einen Erreger, der eine Mischung aus Schweine- und Vogelgrippeviren sein soll. Sowohl niederländischen Forschern um Ron Fouchier als auch japanischen und amerikanischen Forschern um Yoshihiro Kawaoka sei es gelungen, den Krankheitskeim zu erzeugen, der so tödlich wie das Vogelgrippevirus und so ansteckend wie das Schweinegrippevirus ist. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) und beruft sich auf Artikel in den amerikanischen Wissenschaftsmagazinen New Scientist und Science Insider. (Zeit)
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Wenn das japanische Versuchslabor genauso sicher ist wie die AKWs in Fukushima, muß man sich keine Sorgen machen.
WS
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Wenn das japanische Versuchslabor genauso sicher ist wie die AKWs in Fukushima, muß man sich keine Sorgen machen.
WS
WS- Gast
Re: Rotterdamer Teufelsküche
was passiert, gerät es ausser kontrolle und keine gegenmassnahmen greifen, das ende der mehrheit, der menschheit ? massenausrottung durch eigenes verschulden, wer den wind sät................................
vermutlich werden sich einige, warum auch immer, als resistent erweisen, der fortbestand der menschheit ist gesichert, gestellt durch bestimmt keine zivilisationsmenschen,
vermutlich werden sich einige, warum auch immer, als resistent erweisen, der fortbestand der menschheit ist gesichert, gestellt durch bestimmt keine zivilisationsmenschen,
ohnewort- Gast
Re: Rotterdamer Teufelsküche
Yep. Entweder Borgs oder Goslarer. Extrem resistent und schmerzfrei.
WS
WS
WS- Gast
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